Keine Ausreden im Diät-Camp
Was sind beliebten Ausreden bei Jung und Alt, um keinen Sport machen zu müssen? Wie kann man diese Ausreden im Alltag überlisten? Wie kann ein Diät-Camp helfen?

Sport ist viel mehr als körperliche Aktivität. Sport beginnt im Kopf und wirkt dort am meisten.
Ausrede 1: Zu beschäftig für Sporteinheiten – nicht im Diät-Camp.
Sport in den Alltag zu integrieren kann kompliziert sein. Arbeit, Familie, Freunde, Schule, Studium und Schlaf sind schon schwer unter einen Hut zu bekommen. Zusätzlich geht es bei einem gesunden Lebensstil auch noch um viel mehr als nur Sport: nicht zu viel essen, nicht zu viel Alkohol trinken … Das nimmt Zeit in Anspruch – und auch den Geist.
Schließlich muss alles geplant werden.
Ganz oft ist Sport daher eine Frage von effektivem Zeitmanagement. Das ist schwer, aber man kann es lernen.
Bei uns im Diät-Camp fängt es schon einmal damit an, dass wir den ganzen Ablauf für Sie planen. Dort werden Sie dann in Ruhe lernen, wie man danach zu einem besseren Lebensstil und Zeitmanagement findet. Die Veränderung beginnt dabei im Kopf…
Ausrede 2: „Ich habe wirklich keine Zeit.“
Dieses Problem könnte mit einer falschen Vorstellung davon, wie viel Zeit Sport im Alltag in Anspruch nehmen muss, verknüpft sein. Sport muss nicht bedeuten, zwei Stunden Fußball im Verein jede Woche zu spielen. Es muss nicht bedeuten, für viel Geld weit weg in ein Fitnessstudio zu fahren.
Sport bedeutet Freude an Bewegung . Das können 10 Minuten Liegestützen am Tag sein. Jeden zweiten Tag eine Viertel Stunde joggen und jeden anderen eine kurze Yoga-Routine nach dem Aufstehen einbauen. Springseil hüpfen beim Fernsehen.
Die Vorstellung, dass Sport immer eine Stunde mindestens andauern muss, ist bei einem vollen Arbeitspensum dem Sport nicht förderlich.
Daher kann sich jeder zum Beispiel die Frage stellen: Wie viel Fernsehen schaue ich? Kann ich währenddessen 10 Minuten auf der Stelle laufen? Oder hüpfen? In den Werbepausen Kniebeugen machen?
Irgendeine Aktivität ist besser als keine.
In unserem Diät-Camp haben Sie natürlich alle Zeit der Welt für Sport. Die haben Sie sich ja genau für dieses Camp genommen. Außerdem lernen Sie Bewegungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Lets move!
Ausrede 3: „Ich bin zu müde“( funktioniert im Diät-Camp nicht).
Sport führt in der Regel zu mehr in Energie als weniger. Der Körper setzt Glückshormone frei: Endorphine genannt. So wird der Kreislauf dauerhaft angeregt. Es kann daher insbesondere hilfreich sein, zu Tagesbeginn Sport zu machen. Für einen wachen Tag!
Natürlich kann nicht jeder ein Morgenmensch sein. Sport ist aber natürlich zu jeder Tageszeit eine gute Idee. Die Batterie hält dann jeden Tag ein wenig länger.
Im Diät-Camp werden Sie diesen Effekt schnell merken. Mehr Bewegung bedeutet mehr Energie! Mehr Energie bedeutet mehr Freude am Leben.
Ausrede 4: „Ich fühle mich nicht gut.“
Gerade bei Kindern ist dies eine sehr prominente Ausrede. Wer will schon jemanden zum Sport bringen, der sich nicht gut fühlt?
Wenn man sich nicht gut fühlt, kann man sich eben schlechter bewegen. Das Problem dabei aber ist: Desto weniger man sich bewegt, desto unguter wird es. Hier ist die beste Idee, klein anzufangen.
Viele Menschen ruhen sich in dem Komfort ihres Lebensstils aus. Fahrradfahren wird mit Autofahren ersetzt. Der Weg zur Arbeit ist nun keine „sportliche“ Tätigkeit mehr.
Dabei geht es hier nicht um das klassische Treppensteigen, welches so oft als nützlicher angepriesen wird. (Immer die Treppen zu steigen kann kurzzeitig unnötig erschöpfen.) Aber das Treppensteigen kann symbolisch gesehen werden: es geht um die kleinen Dinge und Wege im Alltag. Man kann sich immer fragen: Gibt es eine Möglichkeit meinen Körper jetzt mehr an der frischen Luft zu bewegen?
Im Diät-Camp werden wir Sie dazu unterrichten, wie das am besten möglich ist. Sie werden überrascht sein!
Ausrede 5: Die Familie!
Im Diät-Camp kommt natürlich keine Familie mit. Es sei denn, Sie kommen als Paar oder mit Freunden und Geschwistern. Im Diät-Camp haben Sie sonst die einzigaritge Möglichkeit fern von familiären Umständen oder der Arbeit sich frei zu bewegen und zu schlafen.
Wir kümmern uns um alles.
Im Alltag sieht das natürlich anders aus: Was ist, wenn man Kinder hat?
Da gibt es mehrere Möglichkeiten, die Nicht-Sportfalle zu umgehen.
Sobald man auf dem Spielplatz ist, kann man um den Spielplatz herumlaufen und für sich selber ein Springseil mitnehmen. Die Kinder stört es nicht, es freut sie vielleicht sogar.
Während die Kinder Tennis oder Fußball lernen, kann man das Feld mehrfach umlaufen, möglichst schnell.
Auch eine tolle Option ist, mit den Kindern Sport zu machen: Fahrrad fahren, ein Badminton-Netz im Hinterhof aufstellen, die ganze Familie für einen Spaß-Lauf anmelden oder einfach regelmäßig spazieren gehen.
Es ist immer möglich, auch bei schlechtem Wetter Aktivität ins Haus zu bekommen. Dabei kann man so verrückt sein wie nur möglich: Ein You-Tube-Karaoke-Wettbewerb mit Tanzeinlagen gefällig?
Wenn Eltern fitter und energievoller sind, geht es der ganzen Familie besser. Wenn einer sich mehr bewegt, hat das auf alle anderen einen positiven Effekt.
Ausrede 6: Noten sind wichtiger als Sport.
Insbesondere für Schüler und Studenten gilt die Regel: Schule und Studium gehen immer vor. Dabei darf man aber eines nicht vergessen: Sport lohnt sich gerade deshalb, weil es nicht nur um des Sportes Willen geschieht. Ein sportlicher Körper macht einen insgesamt leistungsfähiger. Es spart auf lange Sicht eine Menge Zeit.
Bewegung führt zu einem effektiveren Arbeitsstil in jeder Lebenslage. Die gesteigerte Leistungsfähigkeit spart somit Zeit – und Zeit ist Geld.
In unserem Diät-Camp gehen Sie auch in die Schule: Neben dem Sport lernen Sie die Theorie zu Bewegung, Ernährung und einem einfacherem Lebensstil. Das spart ebenfalls Zeit, denn anstelle sich über Jahre hinweg Informationen und Wissen über gesunde Ernährung zu suchen oder mit schlechter geeigneten Trainingsmethoden zu keinem Ziel zu kommen, kann man uns alles von Experten direkt lernen und erfragen. Wissen macht frei!
Ausrede 7: „Ich bin zu schlecht“ – aber im Diät-Camp ist eben KEINER zu schlecht.
Diese Gedanken kennen wohl viele Menschen: „Die Leute machen sich über mich lustig über mich, wenn ich Sport mache, weil ich nicht so gut bin.“
Viele fühlen sich beim Sport unwohl, insbesondere neben fitteren Menschen. Man schämt sich, alleine ins Fitnessstudio zu gehen. Kinder mögen es auch nicht, als letzte für das Team ausgewählt zu werden oder nie den Ball zu bekommen. Es gibt auch regelrechte Angst davor, beim Joggen angestarrt zu werden. Hochroter Kopf, verschwitzte Haare.
All diese Ängste können in einem Diät-Camp überwunden werden: Wir sind ein Team und eine Einheit mit allen anderen Teilnehmern. Alle sind dort für das gleiche Ziel. Jeder hat am Ende der Trainingseinheit einen roten Kopf.
Gemeinsam kann man lernen, dass es kein „zu schlecht“ gibt – es gibt nur mehr und weniger Spaß. Der beginnt im Kopf, mit der richtigen Einstellung.
Ausrede 8: Ich finde Sport langweilig.
Ein Diät-Camp ist sicherlich alles, aber nicht langweilig. Ein volles Tagesprogramm, motivierte Trainer und neue Freunde sind aufregend. Darüber hinaus ist Langeweile beim Sport wohl mehr eine Frage von: Was für ein Sport, wie lange und mit welcher Attitüde?
10 Minuten Liegestütze täglich sind sicherlich nicht für jeden etwas – egal wie kurz. Dabei ändert sich aber tatsächlich viel, wenn man mal ein derartiges Mini-Programm für zwei Wochen durchzieht. Das macht die Liegestützenl über lange Sicht alles andere als langweilig.
Lebensveränderungen sind spannend
Außerdem gibt es so viele weitere Möglichkeiten, sein eigenes „Ding“ zu finden.
Als ich zum Beispiel meine Freunde fragte, was Ihre Ausreden für „keinen Sport“ sind, gingen sie gar nicht auf die Frage ein. Sie fingen sofort davon an zu erzählen, dass sie jeden Tag eine ganze Stunden spazieren gehen.
Dass sie es lieben, weil dieser Spaziergang ihr Leben so viel besser machen würde. Ohne diesen täglichen Spaziergang wären sie nicht in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen. Dennoch müssten sie sich dazu zwingen – natürlich – weil gerade die ersten 20 Minuten hart seien .
Das wäre es aber wert: Sie kommen nach Hause, die Gedanken sind klar, die Arbeit strukturiert und einfach.
Daher kann man sich im Falle der Langeweile-Ausrede fragen: Ist der Sport wirklich so langweilig, als das man auf ein besseres, einfacheres und schöneres Leben verzichten möchte?
Ist ein Abnehmcamp etwas für Sie?
Sie Wollen wirklich dauerhaft mit Hilfe Abnehmen? Dann ist unser Bootcamp vielleicht genau das richtige! Kommen Sie 8, 15 oder 22 Tage, um ganztägig Sport zu treiben, gesunde Ernährung zu genießen und guten Schlaf zu fördern. Zusätzlich bietet das Bootcamp auch Massagen und Coaching. Werden Sie fit und geben Sie Ihrem alten Lebensstil einen neuen Schwung! Wir freuen uns auf Sie und sind mit guter Laune dabei 🙂
Bei Fragen zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sollten Sie noch mehr lesen wollen, schauen Sie auf unserem Blog vorbei oder lesen Sie einen Erfahrungsbericht.*
*Alle Ergebnisse, die wir auf unserer Website anbieten, sind natürlich vom Teilnehmer abhängig. Sehen Sie hier.